Was bedeutet es, sich schriftlich der Realität zu nähern? Wie lässt sich diese einfangen und welche Textform eignet sich hier besonders? Ein Essay? Ein Gleichnis? Und vor allem: Wie leicht lässt sich hier lügen? Verschwörer*innen und Faktenfürchter*innen tun dies längst. Wo fügt sich da also die Fiktion ein, wenn sie mit Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch flirtet?