Ausgehend vom 11. Septembers 2001, befragt Rafael Ossami Saidy den deutschen Migrationsdiskurs. Schwerpunkt ist die Parallelität des „Kampfes gegen den Terror“ und die gleichzeitige Herausbildung des „Menschen mit Migrationshintergrund“, der nicht mehr „Ausländer*in“, aber auch noch nicht Deutsche*r zu sein scheint. Es entsteht ein multimediales und intertextuelles Panorama.