Diese Recherche wird sich mit der Verbindung der physischen, spirituellen und politischen Aspekte der Öffnung der Stimme und des Beckenbodens durch verschiedene künstlerische Praktiken wie Rap und Bootie-Shaking beschäftigen. Es geht darum, Skizzen von szenischen Materialien zu erhalten, die von der dekolonialen Perspektive getragen werden: Süden des Körpers – Arsch der Welt.